Quellen und Forschungsliteratur

Quellen

  • Frankfurt am Main, Universitätsarchiv, UAF Abt. 4 Nr. 1281.
  • Frankfurt am Main, Universitätsarchiv, UAF Abt. 14 Nr. 587.
  • Frankfurt am Main, Universitätsarchiv, UAF Abt. 134 Nr. 195.

Forschungsliteratur

  • Malte Gasche, Der „Germanische Wissenschaftseinsatz“ des „Ahnenerbe“ der SS 1942-1945. Zwischen Vollendung der „völkischen Gemeinschaft“ und dem Streben nach „Erlösung“. Bonn 2014.
  • Michael Grüttner, Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik. Heidelberg 2004.
  • Helmut Heiber, Walter Frank und sein Reichsinstitut für Geschichte des Neuen Deutschlands. Stuttgart 1966.
  • Michael Kater, Das „Ahnenerbe“ der SS. 1935-1945. Ein Beitrag zur Kulturpolitik des Dritten Reiches. Stuttgart 1974.
  • Ernst Klee, Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt 2003.
  • Andrzej Me̜żyński, Kommando Paulsen. Organisierter Kunstraub in Polen 1942-45. Köln 2000.
  • Gerhard Oestreich (Hg.), Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Berlin 1954.
  • Otthein Rammstedt, Deutsche Soziologie 1933-1945. Die Normalität einer Anpassung. Frankfurt 1986.
  • Regine Dehnel, Die Täter, die Opfer und die Kunst. Rückblick auf den nationalsozialistischen Raubzug. www.eurozine.com/die-tater-die-opfer-und-die-kunst/ (Zugriff am 18.07.2016).