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Helmut A. Hatzfeld

...das fiktive Tagebuch einer Emigration

Das fiktive Tagebuch 'Hatzfelds'; Illiustration und Bild: Jana Stupperich und Ines Jäger

Literatur

Christmann, Hans Helmut (1989): Deutsche und österreichische Romanisten als Verfolgte des Nationalsozialismus, Tübingen (Romanica et comparatistica, Band 10)
Cyron, Marcus (2014): Geschichte der Universität Löwen. Eingesehen am 22. März 2014
Hausmann, Frank-Rutger (2008): "Vom Strudel der Ereignisse verschlungen": deutsche Romanistik im "Dritten Reich", Frankfurt am Main (Analecta Romanica, Band 61)
Sellin, Volker (2006): Romanistik. In: ders.: Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, Berlin


Bis Helmut Hatzfeld 1940 in Washington eine neue Heimat fand, durchlief er auf seinem Weg der Emigration mehrere Etappen. Die nachfolgenden Passagen, die vorhandene Archivmaterialien und Dokumente in fiktiver Form verarbeiten, geben ein Beispiel dafür, wie er in seinen Tagebucheinträgen über die ihm widerfahrenen Ereignisse und Erlebnisse hätte berichten können.


Die Heidelberger Zeit

 

 


Im Exil