Projekte | Lehrveranstaltungen | Studentische Beiträge

Studentische Arbeiten werden meist ausschließlich für die Dozentin oder den Dozenten geschrieben. Im Rahmen von USE wird diesen studentischen Werken eine Plattform gegeben und sie werden hier veröffentlicht. Auf den folgenden Unterseiten finden sich jeweils Hinweise zu den Seminaren, in deren Rahmen die Arbeiten entstanden sind, zu den verschiedenen Lehrmethoden der Fächer und die Werke selbst.

Die Sektion wird fortwährend aktualisiert.

Aktuelle Projekte


36 Stifter für eine Idee

Eine studentische Gruppe konzipiert die Ausstellung »36 Stifter für eine Idee - Das jüdische Bürgertum und die Gründung der Universität Frankfurt«.
Die studentische Initiative nimmt die Universitätsgründung in den Fokus und möchte die Unabdingbarkeit des Frankfurter jüdischen Wirtschaftsbürgertums bei der Realisierung der Universität aufzeigen. [Weiterlesen]


FHL: Frankfurter Historiker/innen ...

... in der Lehre

Im Rahmen der Übung entstanden sechs Biographien Frankfurter Historiker, die sich (im Gegensatz zu üblichen "Professorenkatalogen") vor allem der Lehrtätigkeit des Personals widmen. Die Umsetzung orientierte sich an den aktuellen technologischen Standards der "digital" arbeitenden historischen Forschung und erfolgte mittels eines Semantic Mediawiki. [Weiterlesen]


Geographie in Frankfurt im Wandel der Zeit

Studierende beschäftigen sich mit zahlreichen Themen rund um die Geographie in Frankfurt: Sie setzen sich mit deren Ursprüngen und der mit dem Institut eng verknüpften Frankfurter Geographischen Gesellschaft (FGG) auseinander, sie fokussieren unter anderem auf die Afrikaforschung, die am IPG eine lange Tradition hat, und auf zahlreiche Lebensläufe Frankfurter Professorinnen und Professoren. Zentrales Thema ist auch die Geographie im Nationalsozialismus. [Weiterlesen]


Jubiläumsausstellung des Instituts für Archäologische Wissenschaften

Die Übung dient der Vorbereitung der gemeinsamen Ausstellung der archäologischen Sammlungen an der Goethe-Universität: ‚Vom Objekt zur Kulturgeschichte’. In der Übung recherchieren die Studierenden zur Fach- und Sammlungsgeschichte der Klassischen Archäologie und bereiten verschiedene Aspekte der Ausstellung vor. [Weiterlesen]


„sammeln, ordnen, darstellen“

Die Sammlungen der GU

Die Frankfurter Goethe-Universität wird 2014 hundert Jahre alt, ihre reichhaltigen wissenschaftlichen Sammlungen aber sind vielfach sehr viel älter und umfassen Objekte aus 4,6 Milliarden Jahren. Im Rahmen der Studiengruppe wählten die Studierenden Objekte der Sammlungen aus, die sie in „Objekterzählungen“ genau beschreiben. [Weiterlesen]

Ausschnitt aus der Datenbank

Sozialwissenschaftlerinnen an der Universität Frankfurt

Die Frankfurter Universität zeichnet sich seit ihrer Gründung 1914 durch einen hohen Anteil von Frauen unter den Studierenden aus. Das Forschungsseminar befasst sich mit der Geschichte von Sozialwissenschaftlerinnen an der Goethe-Universität über die bis heute nur wenig bekannt ist. Zu diesen gehören die Photographin Gisèle Freund, die Journalistin Martha Wertheimer und die Nationalökonomin Hilde Weiss. [Weiterlesen]


Sozialforschung & Fotografie (SoSe 2012)

Leben und Studieren am FB 04

Im Seminar sollte gezeigt und hinterfragt werden, inwiefern Fotografie als Instrument der Datenerhebung eine brauchbare Quelle für erziehungswissenschaftliche Untersuchungen darstellt. Die Teilnehmer/innen fotografierten selbst in Seminaren, Vorlesungen und auf dem gesamten Unicampus Bockenheim und versuchten typische Situationen eines Studenten des FB 04 festzuhalten. [Weiterlesen]


Vom Objekt zur Kulturgeschichte

Wie Archäologen arbeiten

Das Institut für Archäologische Wissenschaften feiert im Jahr 2014 sein 10-jähriges Bestehen zeitgleich mit dem 100jährigen Jubiläum der Goethe-Universität und des Faches Klassische Archäologie an dieser. Anlässlich der Feierlichkeiten bereitet das Institut eine gemeinsame Ausstellung der archäologischen Sammlungen vor. [Weiterlesen]

Ausschnitt einer Lekythe

Bedeutung des Instituts für Sozialforschung ...

... nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gründung der „Frankfurter Schule der Soziologie“

Nach seiner Rückkehr aus den USA nahm das Frankfurter Institut für Sozialforschung eine wichtige Funktion bei der Institutionalisierung der soziologischen Forschung und Lehre in der BRD bis zur Gründung der Fachbereiche der Goethe-Universität im Jahr 1971 wahr. Hervorragende Gelehrte wie Horkheimer, Adorno sowie von Friedeburg prägten mit einer Vielzahl von anderen Soziolog*innen das äußere Erscheinungsbild der „Frankfurter Schule der Soziologie“. [Weiterlesen]


Frankfurter Literaturwissenschaftler,

1914-1945

Das interdisziplinäre praxisbezogene Lehrforschungsseminar hat die Geschichte der Literaturwissenschaften in Frankfurt zwischen 1914 und 1945 zum Gegenstand. Im Zentrum stehen zwei große Themenblöcke: Romanisten und Germanisten im Hinblick auf den Ersten Weltkrieg und dessen Memorialkultur sowie die Bedingungen unter dem Nationalsozialismus mit Vertreibung, Emigration und Verarbeitung. [Weiterlesen]


Gründung der Universität Frankfurt

... im zeitgeschichtlichen Kontext

Die Goethe-Universität Frankfurt versteht sich seit ihrer Gründung im Jahr 1914 als eine ‚Bürgeruniversität‘. Manche Gerüchte gehen sogar in die Richtung, daß es sich bereits damals um eine sogenannte ‚Stiftungsuniversität‘ gehandelt habe. Es war allerdings kein Unikum, daß die Goethe-Universität aus einer ursprünglichen Handelshochschule hervorgegangen ist. Dies trifft zum Beispiel auch auf die 1918/19 gegründete Kölner Universität zu. [Weiterlesen]


Kontinuitäten und Brüche deutscher Geschichte – Walter Hallstein (1901-1982)

Als erster gewählter Nachkriegsrektor war der Jurist Walter Hallstein eine Zentralfigur im Wiederaufbau der Goethe-Universität nach dem Zweiten Weltkrieg. Später war er als Politiker in Bonn und seit 1957 als erster Kommissionspräsident der EWG eine wichtige Figur der deutschen und europäischen Politik. Seine Biographie war in diesem Seminar Anlass für die forschende Beschäftigung mit Wissenschafts- und Universitätsgeschichte in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. [Weiterlesen]


Situation und Studienbedingungen

am FB 04 im WS03/04 

Die Studie von Sabine Blüm, Tina Eisenhauer und Bilge Turgay unter der Mitarbeit von Dr. Günter Burkart nimmt die zum WS03/04 eingeführte Verwaltungsgebühr von 50 Euro und die erhobenen Langzeitstudiengebühren zum Anlass zu hinterfragen, warum einige der Studierenden so lange studieren. [Weiterlesen]


Sozialforschung & Fotografie (SoSe 2009)

Leben und Studieren am FB 04

Im Seminar sollte gezeigt und hinterfragt werden, inwiefern Fotografie als Instrument der Datenerhebung eine brauchbare Quelle für erziehungswissenschaftliche Untersuchungen darstellt. Die Teilnehmer/innen fotografierten selbst in Seminaren, Vorlesungen und auf dem gesamten Unicampus Bockenheim und versuchten typische Situationen eines Studenten des FB 04 festzuhalten. [Weiterlesen]


Studieren erforschen - Alltagsleben am FB03

Thema der Veranstaltung ist eine kritische Auseinandersetzung mit der „Studierendenbefragung 2012“. Wir lesen und diskutieren vergleichend eine Studie aus den 1970iger Jahren, setzen uns mit dem Aspekt des Generationszusammenhangs und dem gesellschaftlichem Wandel auseinander und werden aus diesen Materialien heraus einen Leitfaden entwickeln, um die bisherig stattgefundene quantitative mit qualitativer Forschung zu ergänzen. [Weiterlesen]


Studieren in Frankfurt in der Nachkriegszeit

Trümmer und Ruinen, Hunger, Vertreibung und Entwurzelung prägten die erste Nachkriegszeit, doch auch die Hoffnung auf einen Neubeginn. Die politische Entwicklung und ihre Auswirkung auf den Alltag der Menschen haben die Studierenden am Beispiel der Johann Wolfgang von Goethe-Universität und ihrer Studierenden kennengelernt. Sie haben dann jeder ein eigenes kleines Forschungsthema selbständig entwickelt und auf der Grundlage von Akten des Frankfurter Universitätsarchivs bearbeitet. [Weiterlesen]

Jügelhaus, Campus Bockenheim in den 1950er Jahren

Verlorene Denker

Die Goethe Universität feiert dieses Jahr ihr Hundertjähriges Jubiläum. In diesem Kontext haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars „Verlorene Denker“ unter der Leitung von Dr. Torben Giese und der Kooperation des Hessischen Rundfunks mit einem dunklen Kapitel der Universitätsgeschichte auseinandergesetzt. [Weiterlesen]

Das archäologische Objekt

in universitären Sammlungen

Die Übung wurde u. a. für die Vorbereitung der geplanten gemeinsamen Ausstellung der archäologischen Sammlungen konzipiert. In der Übung arbeiten die Studierenden mit den Sammlungsbeständen der Klassischen Archäologie, direkt am konkreten archäologischen Objekt, an Abgüssen und Replikaten. [Weiterlesen]


Frankfurter Soziologie 1919-1933 

Die sogenannte ‚Stiftungsuniversität’ Frankfurt hat erst zur Zeit ihrer zunehmenden Verstaatlichung seit 1923 eine intellektuelle Kontur gewonnen, die sie vom Niveau einer reinen Provinzposse befreit hat. Führende preußische Wissenschaftspolitiker wie Carl Heinrich Becker und der Kurator der Frankfurter Universität Kurt Riezler sowie kongeniale Stifter wie Karl Kotzenberg und die Familie Weil haben dabei die Weichen gestellt. [Weiterlesen]


Hans J. Morgenthau in Frankfurt

Die Lehre der Internationalen Beziehungen (IB) gilt in der Literatur als eine US-amerikanische Disziplin. Ihr Begründer, Hans J. Morgenthau (1904-1980), wird als konservativer amerikanischer Politikwissenschaftler ausgewiesen. Doch will man Morgenthaus realistisches Denken verstehen, dann ist es angebracht, sich mit seinem deutschen Erfahrungshintergrund auseinanderzusetzen, insbesondere seiner Zeit an der Frankfurter Universität. [Weiterlesen]


Literaturzeitschrift JOHNNY

Wer ist eigentlich Johnny? So oder so ähnlich hieße der Namenspatron der (Johann Wolfgang) Goethe-Universität wohl heute. Und so wie Johann damals hat Johnny heute mit 30 Prosatexten, 10 Gedichten und 24 Illustrationen von Angehörigen der Goethe-Uni auch einiges an Literatur und Kunst zu bieten. [Weiterlesen]

Frontcover Literaturzeitschrift Johnny

Skandal in Rom

Sulla schändet griechische Heiligtümer, Cicero besudelt das öffentliche Ansehen der Clodia, Kaiser Caligula vergreift sich an seinen Schwestern und verschleudert staatliche Reichtümer, fremde Kulte verderben Roms Jugend, Antonius verrät Rom an Kleopatra, Hadrian ernennt seinen Lieblingsjüngling Antinoos zum Gott. Ereignisse wie diese prägen noch heute unser Bild des alten Rom. Aber wie und wann wurden diese Geschichten zu Skandalen? [Weiterlesen]


Studieren an der GU als Zeitzeugenprojekt

Die Studiengruppe 100 Jahre Goethe-Universität untersucht den Studierendenalltag. Hierzu ist ein Videoprojekt geplant, bei dem Zeitzeugen zu den Zeitabschnitten Nachkriegszeit (1945-1955), Bildungsnotstand, Studentenbewegung und Hochschulreform (ca. 1965-1975) sowie Umbau zur Massenuniversität (1990er Jahre) befragt werden. [Weiterlesen]

Logo Studiengruppe

Ton als Zugang zur Geschichte der GU ...

... im Dritten Reich

Ausgehend von zwei Reden, die der erste nationalsozialistische Rektor der Goethe-Universität, Ernst Krieck, im Frühjahr 1933 gehalten hat und die heute im Deutschen Rundfunkarchiv Frankfurt am Main überliefert sind, soll über die Bedeutung von Tondokumenten als historischen Quellen nachgedacht werden. Was bieten Töne, was Texte nicht bieten? [Weiterlesen]


Universität (Frankfurt) als Erinnerungsort

Erinnerung ist inzwischen ein Zentralbegriff des öffentlichen Umgangs mit Geschichte. Im Seminar haben die Studierenden anhand von Grundlagentexten das methodische Konzept kennengelernt, das mit dem vom französischen Historiker Pierre Nora geprägten Begriff Erinnerungsort verbunden ist. Dann haben sie dieses Konzept am Beispiel der Universität Frankfurt selbst forschend erprobt und dabei die Breite dieses Ansatzes ausgelotet. [Weiterlesen]

Frankfurter Altgermanistik zwischen 1933 und 1945

Die Geschichte der Frankfurter Altgermanistik zwischen 1933 und 1945 ist weder personen- noch institutionengeschichtlich zureichend erforscht. Ein starkes Interesse von Studierenden sich mit ihrer lokalen Fachgeschichte zu beschäftigen, hat zu einer Reihe von Lehrforschungsseminaren in den Jahren 2016 und 2017 geführt, deren Ergebnisse hier präsentiert werden. Ein Ziel war, neben personellen Beziehungen der Lehrenden im Frankfurter Germanistischen Seminar von 1933 bis 1945 auch darüber hinaus die institutionellen Zusammenhänge deutlich zu machen. Dazu gehört für diesen Zeitraum selbstverständlich auch die jeweilige Teilhabe an den nationalsozialistischen Institutionen, deren Untersuchung zu einigen wenig bekannten Ergebnissen führten. [Weiterlesen] 


Genizot als Geschichtsquelle

Jüdische Kultur und Geschichte hat in Frankfurt eine lange Tradition. Das Projektseminar führt in die Quellengattung der Geniza-Fragmente ein. Dies sind unbrauchbar gewordene jüdische Schriften, die nach religiöser Vorschrift nicht vernichtet werden dürfen, wenn sie den Gottesnamen enthalten, und daher in einem speziellen Lager (hebräisch geniza) abgelegt werden. [Weiterlesen]

Fragmentstücke

IG Farben-Hochhaus als Ort deutscher Geschichte

Mit Poelzigs IG Farben-Bau ist die wechselvolle deutsche Geschichte verbunden. Von der Fusion zum größten Chemiekonzern der Welt und die Verstrickungen in die Verbrechen der NS-Zeit über die Entscheidungen für die künftige BRD bis hin zum RAF-Terrorismus und dem Ende des Kalten Krieges. [Weiterlesen]


Projektbasiertes Lernen im Fremdsprachenunterricht

Seit Sommersemester 2014 entstehen unter der Leitung von Dr. Matthias Munsch im Kontext der universitären Englischlehrer-Ausbildung im Rahmen fachdidaktischer Hauptseminare der Abteilung für Didaktik und Sprachlehrforschung des Instituts für England- und Amerikastudien Projektentwürfe und Lehrerhandreichungen zur Durchführung eines Projekttages im Englischunterricht unterschiedlicher Schulformen und Jahrgangsstufen. Zahlreiche Projekt-Beispiele werden vorgestellt. [Weiterlesen]


Rezeption des Werkes von Max Weber ...

... in der Kritischen Theorie

Max Weber gehört zu den bedeutendsten Soziologen des 20. Jahrhunderts, dessen wirkungsgeschichtlicher Einfluß innerhalb der modernen Soziologie mit dem von Emile Durkheim vergleichbar ist. Webers soziologisches Werk fand jedoch auch im Umkreis der „westlichen“ Tradition des Marxismus sowie innerhalb der Kritischen Theorie eine entsprechende Aufmerksamkeit. [Weiterlesen]


Soziologisches Werk Franz Oppenheimers

Franz Oppenheimer war ein zu seiner Zeit berühmter Nationalökonom und Soziologe, zu dessen Schülern unter anderem auch der Wirtschaftsminister und spätere Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Ludwig Erhard gehörte. Im  Seminar werden die wichtigsten soziologischen Schriften von Franz Oppenheimer in Auszügen vorgestellt und diskutiert. [Weiterlesen]


Sozialforschung & Fotografie (SoSe 2011)

Leben und Studieren am FB 04

Im Seminar sollte gezeigt und hinterfragt werden, inwiefern Fotografie als Instrument der Datenerhebung eine brauchbare Quelle für erziehungswissenschaftliche Untersuchungen darstellt. Die Teilnehmer/innen fotografierten selbst in Seminaren, Vorlesungen und auf dem gesamten Unicampus Bockenheim und versuchten typische Situationen eines Studenten des FB 04 festzuhalten. [Weiterlesen]


Studieren ethnologisch erforschen

Seit hundert Jahren studieren junge Menschen an der Goethe-Universität und entwickeln dabei eine ganz eigene akademische Kultur, die sich gleichzeitig divers darstellt. Das Leben der Studierenden findet nicht nur auf dem Campus statt, Studierende schaffen sich eigene Räume und konstituieren Bedeutung auf ihre eigene Weise. Welches Fach wäre besser geeignet, diese Prozesse zu untersuchen, als die Ethnologie? [Weiterlesen]


Zeichnen in Frankfurt

In der Übung wurde an verschiedenen Orten in Frankfurt gezeichnet. Interessant war es, sich den unterschiedlichen Atmosphären vor Ort auszusetzen, und dabei zu erfahren, welchen  Einfluß sie auf die Zeichnungen hatten. Verschiedene Techniken - Linie, Tonwerte, Raumvorstellung - sowie unterschiedliche Materialien - Bleistift, Tusche, Kohle, Fineliner - wurden ausprobiert und geübt. Die Ergebnisse sind Momentaufnahmen aus dem gegenwärtigen Frankfurt. [Weiterlesen]

Zeichnung des Günthersburgparks von Anna Salzmann
Blick auf das IG Farben Haus


Nachweis der Bildrechte auf dieser Seite

Bild 1: © 36 Stifter für eine Idee
Bild 2: © Nadin Burkhardt
Bild 3: © FHL
Bild 4: © Rebecca Sebbagh
Bild 5: © Markus Häfner
Bild 6: © Literaturzeitschrift JOHNNY
Bild 7: © Studiengruppe „sammeln, ordnen, darstellen“
Bild 8: Bundesarchiv B 145 Bild F-005759-0014 Foto: Schlempp | 30. Juni 1958
Bild 9: © Barbara Wolbring
Bild 10: © Michelle Frost
Bild 11: © Anna Salzmann

Redaktionelle Hinweise zu den Beiträgen

Die auf http://use.uni-frankfurt.de veröffentlichten studentischen Beiträge werden nicht redigiert, sondern lediglich für ein stimmiges Webdesign vereinheitlicht. Für die Inhalte sind die Autor*innen der Beiträge und die Lehrenden der jeweiligen Projekte und Lehrveranstaltungen verantwortlich.

USE nimmt bei den Beiträgen keine Zensur vor. Die Beteiligung an USE ist allen Lehrenden und Studierenden freigestellt.