Studentische Beiträge: Erziehungswissenschaften

Flyer Studiensituation am FB04

Leben und Studieren am FB 04 (2009)

Stellt Fotografie als Instrument der Datenerhebung eine brauchbare Quelle für erziehungswissenschaftliche Untersuchungen dar? Ausgehend von dieser Fragestellung fotografierten sich die Seminarteilnehmer*innen selbst in Seminaren, Vorlesungen und auf dem gesamten Unicampus Bockenheim und versuchten typische Situationen eines Studenten des Fachbereiches 04 festzuhalten oder aber auch in Gruppenarbeiten darzustellen. [Weiterlesen]


Flyer Studiensituation am FB04

Leben und Studieren am FB 04 (2011)

Stellt Fotografie als Instrument der Datenerhebung eine brauchbare Quelle für erziehungswissenschaftliche Untersuchungen dar? Ausgehend von dieser Fragestellung fotografierten sich die Seminarteilnehmer*innen selbst in Seminaren, Vorlesungen und auf dem gesamten Unicampus Bockenheim und versuchten typische Situationen eines Studenten des Fachbereiches 04 festzuhalten oder aber auch in Gruppenarbeiten darzustellen. [Weiterlesen]


Flyer Studiensituation am FB04

Leben und Studieren am FB 04 (2012)

Stellt Fotografie als Instrument der Datenerhebung eine brauchbare Quelle für erziehungswissenschaftliche Untersuchungen dar? Ausgehend von dieser Fragestellung fotografierten sich die Seminarteilnehmer*innen selbst in Seminaren, Vorlesungen und auf dem gesamten Unicampus Bockenheim und versuchten typische Situationen eines Studenten des Fachbereiches 04 festzuhalten oder aber auch in Gruppenarbeiten darzustellen. [Weiterlesen]


Flyer Studiensituation am FB04

Zu Situation und Studienbedingungen der Studierenden am FB Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität im WS 2003/04
von Sabine Blüm, Tina Eisenhauer, Bilge Turgay

Im Wintersemester 2003/2004 führte die hessische Landesregierung zu den Semestergebühren eine zusätzliche Verwaltungsgebühr in Höhe von 50 EUR ein. Daneben wurde eine drastische Erhöhung der Semestergebühren für die sogenannten „Bummelstudenten“ beschlossen. Begründet wurde dies von Seiten des Landes in einem erhöhten Verwaltungsaufwand für die Hochschulen. Von vielen Betroffenen wurde diese Begründung bezweifelt, viel mehr wurde von ihnen vermutet, dass andere vom Land verschuldete Haushaltslöcher gestopft werden sollten. Dabei stellte sich die Frage, warum einige der Studierenden so lange studieren. [Weiterlesen]

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