Der Pre-Project Day

Eine Woche vor dem eigenlichen Projekttag, am 11.06.15,  stellten wir (die Teamleiter) uns der Klasse vor. Uns war wichtig, dass die SchülerInnen uns zuvor kurz kennenlernen können, um eine Vertrauensbasis uns gegenüber und unserm Projekt mit ihnen schaffen zu können, die die Arbeit für sie und auch für uns angenehmer gestalten sollte.

Wir erzählten den SchülerInnen, dass wir Studentinnen der Goethe-Universität in Frankfurt sind und uns freuen, gemeinsam mit ihnen ein Projekt im Fach Englisch machen zu können. Danach wurde gemeinsam mit der Klasse eine Mind-Map erstellt, mit dem Thema „Expectations and experiences about the zoo“. Wir sprachen ausschließlich auf Englisch mit der Lerngruppe und wollten somit Hemmungen abbauen, die Klasse etwas besser kennenlernen, um auch abschätzen zu können, ob die Aufgaben eventuell nicht dem  Lernstand der SchülerInnen entsprechend und noch verändert, und somit an den Lernstand der SchülerInnen angepasst werden müssten.

Anschließend wurde die Klasse in Kleingruppen aufgeteilt, welche auch der Gruppenzusammensetzung am Projekttag selbst entsprach. Dies hatte die Englischlehrerin zuvor eingeteilt, um ungünstige Gruppenkonstellationen zu vermeiden und in Gruppen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen leistungsstarken und leistungsschwächeren SchülerInnen zu schaffen.

In den Kleingruppen hatten die SchülerInnen nun die Chance, ihre Teamleiterin für das Projekt besser kennenzulernen, persönliche und auf das Projekt betreffende Fragen zu stellen. Bezüglich konkreteren Informationen über das Projekt hielten wir uns allerdings relativ bedeckt, um zu vermeiden, dass die SchülerInnen schon im Vorhinein erforschen, was im Zoo passiert sein könnte.

Insgesamt stellten wir fest, dass die Lerngruppe sich schon genauso auf das Projekt zu freuen schien wie wir. Motiviert konnten wir nun dem eigentlichen Projekttag eine Woche später entgegenblicken.

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